In ihrem Artikel zeigt Ilka Hüsges, langjährige Mitarbeiterin unserer Stiftung Pro Ausbildung, warum Berufsmessen ruhig etwas mehr „gamescom-Vibes“ vertragen könnten – mit Interaktion, echten Erlebnissen und Zukunftsperspektiven, die begeistern statt ermüden.
Denn: Wer junge Menschen wirklich für Berufe und Bildungswege gewinnen will, muss mehr bieten als Flyer und Stehtische. Warum also nicht von der größten Gamingmesse der Welt lernen?
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